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Klinik Medizinische Versorgung
  
 Redaktion Harald Jeschke

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Was tun bei einem Insektenstich?   Hilfe, mein Kind hat Läuse! Zwei Hände retten Leben - Herzdruckmassage







 

12. Mai: Evangelische Klinikum Niederrhein feiert den Internationalen Tag der Pflege

Duisburg, 2. Mai 2024 - Das Evangelische Klinikum Niederrhein feiert den Internationalen Tag der Pflege Auch Pflegerinnen und Pfleger aus anderen Einrichtungen sind herzlich willkommen am  Samstag, 11. Mai 2024 / 11:00-15:00 Uhr im Konferenzzentrum im Verwaltungsgebäude, Fahrner Straße 133, 47169 Duisburg.    


Am Sonntag, dem 12. Mai, wird weltweit der Internationale Tag der Pflege begangen, um die Menschen zu würdigen, die in ihrem Beruf täglich mit viel Expertise und Hingabe Kranken und Alten helfen. Hintergrund ist der Geburtstag von Florence Nightingale, der Pionierin der modernen Krankenpflege, an diesem Datum.  


Bereits einen Tag früher, am Samstag dem 11. Mai, begeht das Evangelische Klinikum Niederrhein diesen Tag mit einer Feier, bei der vor allem die internationalen Pflegekräfte des Klinikverbundes im Vordergrund stehen. Diese leisten einen unverzichtbaren Beitrag in dem Bemühen, den Patientinnen und Patienten eine optimale medizinische und menschliche Versorgung zukommen zu lassen. Dabei haben sie oft zahlreiche Hürden zu überwinden: die fremde Sprache, ein anderes Gesundheitssystem, ein neues Pflegeverständnis, Heimweh, Behörden und Bürokratie und vieles mehr.  


Wie im vergangenen Jahr soll der Tag der Pflege am Evangelischen Klinikum Niederrhein dafür genutzt werden, um abseits des Klinikalltags ins Gespräch zu kommen, gegenseitig Berufs- und Migrationsgeschichten zu erzählen – und auch kulinarische Vielfalt zu erleben. Deshalb sind die Pflegerinnen und Pfleger wieder aufgerufen, typische Gerichte aus ihren Heimatländern mitzubringen, damit diese gemeinsam gekostet werden können.  


Darüber hinaus bietet das Evangelische Klinikum Niederrhein diesmal auch externen Pflegekräften die Möglichkeit, an der Feier teilzunehmen. Jede(r) mit einer Ausbildung zur Pflegefachkraft ist herzlich eingeladen, dabei zu sein und die „Pflegefamilie“ des Klinikverbundes kennenzulernen, um eventuell die eigene Karriere an einem der fünf Standorte in Duisburg, Dinslaken und Oberhausen fortzusetzen.   


Die Teilnahme an der Feier zum Internationalen Tag der Pflege ist selbstverständlich kostenlos. Wir freuen uns, wenn sich externe Besucherinnen und Besucher aus Planungsgründen vorab per Mail (sekretariat_pdl@evkln.de) oder telefonisch (0203/508-1341 oder -1642) anmelden. Spontane Besuche sind aber auch gerne gesehen.   


    

Elternabend: Die erste Zeit mit Baby

Duisburg, 2. Mai 2024 - Die Ankunft eines neuen Familienmitglieds ist eine der aufregendsten und gleichzeitig herausforderndsten Phasen im Leben. An diesem informativen und interaktiven Elternabend am 8. Mai um 18 Uhr möchte das Team der Helios St. Johannes Klinik mit frischgebackenen oder werdenden Eltern gemeinsam die Freuden und Herausforderungen der ersten Zeit als Familie besprechen.

Es werden Themen wie die richtige Säuglingspflege, körperliche und emotionale Veränderungen nach der Geburt, den Umgang mit den Baby-Schlafphasen, die Bedeutung der elterlichen Bindung und viele weitere Punkte behandelt. Die erfahrenen Expert:innen geben wertvolle Tipps, Ratschläge und bewährte Praktiken an die Hand, um Unsicherheiten zu nehmen und offene Fragen zu beantworten.


Der Elternabend bietet zudem eine schöne Gelegenheit, sich mit anderen (werdenden) Eltern auszutauschen, neue Kontakte zu knüpfen und Unterstützung in einer gemeinschaftlichen Umgebung zu finden. Bitte beachten Sie, dass aufgrund begrenzter Kapazität eine Anmeldung unter der 0203 546 30730 oder per Mail unter
nathalie.dungs@helios-gesundheit.de erforderlich ist. 

5. Mai ist Tag des herzkranken Kindes

Experten des Kinderherzzentrums am Herzzentrum Duisburg machen Mut E

Duisburg, 30. April 2024 - In Deutschland kommt etwa jedes hundertste Kind mit einem Herzfehler auf die Welt. Für die Eltern ist diese Diagnose ein Schock und mit großen Ängsten verbunden. Wenn sie dann noch ihr erst wenige Wochen altes Baby operieren lassen müssen, ist das ein schwerer Schritt. Das Kinderherzzentrum im Herzzentrum Duisburg (HZD) in Meiderich ist spezialisiert auf die Behandlung angeborener Herzfehler - auch bei kleinsten Patienten.


Anlässlich des Tages des herzkranken Kindes am 5. Mai klären Dr. med. Gleb Tarusinov, Chefarzt der Klinik für Kinderkardiologie - Angeborene Herzfehler, und Dr. med. Michael Scheid, Chefarzt Sektion Kinderherzchirurgie und Chirurgie angeborener Herzfehler, über Möglichkeiten der Behandlung auf. „Kinder mit Herzfehler werden öffentlich nicht richtig wahrgenommen. Dem herzkranken Kind sieht man nicht unbedingt an, dass es Beschwerden hat und leidet. Das Herz sieht man ja nicht. Dieser Tag ist deshalb sehr wichtig, um darauf hinzuweisen, dass es diese Kinder gibt, aber auch um Mut zu machen.“, erklärt Dr. Michael Scheid. Er ist spezialisiert auf die Behandlung komplexer Herzfehler – sowohl bei Früh- und Neugeborenen, als auch bei Kindern im Säuglingsalter.


Spezialisten arbeiten Hand in Hand Im Kinderherzzentrum werden pro Jahr etwa 2.300 Kinder ambulant und 500 Kinder stationär behandelt, rund 200 von ihnen benötigen einen operativen Eingriff. Neben angeborenen Herzfehlern werden darüber hinaus erworbene Herz- und Kreislauferkrankungen, Rhythmusstörungen (inkl. Herzschrittmacher), Herzmuskelerkrankungen und weitere Erkrankungen des Herzkreislaufsystems behandelt. Das Kinderherzzentrum ist das einzige seiner Art im Ruhrgebiet und am Niederrhein.


„Wir haben hier den Vorteil, dass alle notwendigen Disziplinen unter einem Dach vereint sind. Eltern müssen nicht in verschiedene Kliniken, die alle unterschiedliche Methoden haben. Bei uns im Haus sprechen sich Kinderkardiologie, Kinderherzchirurgie und Anästhesie für jeden kleinen Patienten miteinander ab. Ist eine Operation erforderlich, kommen sie danach auf die hauseigene kinderkardiologische Intensivstation und werden nach der Entlassung bei uns auch weiter regelmäßig untersucht.“, sagt Dr. Gleb Tarusinov. 


Minimal-invasive Eingriffe schonen den kleinen Körper Die häufigsten Herzfehler, die im Kinderherzzentrum behandelt werden, sind Trennwanddefekte oder Einkammerherzen. „Die meisten Herzfehler sind inzwischen sehr gut behandelbar. Es hängt immer davon ab, wie komplex der Herzfehler ist. Bei einigen reichen Medikamente aus, bei anderen sind interventionelle Untersuchungen mittels Herzkatheter nötig oder korrigierende Operationen. Bei den meisten Eingriffen setzen wir minimal-invasive Techniken ein, bei denen nur ganz kleine Hautschnitte nötig sind. Das unterscheidet uns von vielen anderen Kliniken, in denen noch der Brustkorb komplett geöffnet wird.“, erläutert Dr. Michael Scheid.


Meistens können die Kinder einige wenige Tage nach so einem Eingriff nach Hause gehen und direkt zu ihrem normalen Leben zurückkehren, ohne auf eine Wundheilung wie nach Operationen Rücksicht nehmen zu müssen. Liegt ein komplexer Herzfehler vor, der eine größere Operation erfordert, werden die Kinder anschließend auf der kinderkardiologischen Intensivstation durch erfahrene Kinderkrankenschwestern und Kinderkrankenpfleger betreut.


Unterstützung der Eltern – von Anfang an
Während dieser Zeit ist eine Unterbringung eines Elternteils in einem Wohnhaus auf dem Gelände möglich. „Ein Kind braucht diese Nähe. Eltern sind für uns auch keine normalen Besucher, sondern sie sind Teil des Patienten und gehören zur Behandlung dazu.“, betont Dr. Gleb Tarusinov.

Viele Herzfehler werden schon während der Schwangerschaft im Mutterleib erkannt. Dabei kooperiert das Kinderherzzentrum mit einer Vielzahl von Kliniken der Region im Bereich der pränatalen Diagnostik. Das ermöglicht eine Therapieplanung für die herzkranken Säuglinge nach der Geburt, beispielsweise damit direkt nach der Entbindung eine medikamentöse Behandlung beginnen kann oder weitere Eingriffe vorgenommen werden können.


„Wir nehmen uns von Anfang an viel Zeit, um zu erklären, was das Kind hat, wie die Prognose ist und was alles auf die Eltern zukommt. Da braucht es viel Verständnis und Einfühlungsvermögen, weil die Ängste um das eigene Kind natürlich sehr groß sind. Wichtig ist uns auch, dass die Eltern verstehen, dass ein angeborener Herzfehler auch nach erfolgreicher Behandlung ein Herzfehler bleibt. Die Kinder benötigen auch als Erwachsene noch regelmäßige Kontrolluntersuchungen. Unser Ziel ist es ihnen die Entwicklung zu ermöglichen, dass sie ihr Leben – wenn auch vielleicht mit leichten Einschränkungen – so normal wie möglich leben können, also aktiv sind, Sport machen – eben alles, was Kinder toll finden.“, so Dr. Gleb Tarusinov.


Der Kontakt mit vielen Familien bleibt oft über Jahre bestehen – nicht nur, wenn halbjährliche oder jährliche Kontrolluntersuchungen anstehen. Um Familien mit ähnlichem Schicksal zusammenzubringen, hat das Kinderherzzentrum vor der Corona-Pandemie einmal im Jahr zum „Tag des herzkranken Kindes“ ein Sommerfest auf einem Spielplatz veranstaltet. Ab dem kommenden Jahr wird diese Tradition wiederaufgenommen.

Gerade für viele behandelte Kinder ist es schön, einfach mal ein paar Stunden unbeschwert zu spielen und Spaß zu haben. Auch um Kinder zu treffen, die schon lange mit einem behandelten Herzfehler leben. So etwas macht Mut. Viele Familien aus der Nachbarschaft sind auch immer gerne gekommen und haben dann die Kinder kennengelernt, die in der Klinik liegen. Auch so hat das ganze Thema ein Gesicht bekommen.

HKD-Veranstaltungshinweis: Storchentreff – Infoabend für werdende Eltern

Duisburg, 30. April 2024 - Am kommenden Montag, den 6. Mai, um 18 Uhr bietet die Helios St. Johannes Klinik Duisburg wieder den Storchentreff an, einen Informationsabend für werdende Eltern. Das bewährte Konzept bleibt: An diesem Abend vermitteln Ärzt:innen aus Geburtshilfe und Neonatologie (Neugeborenenmedizin) sowie eine Hebamme wissenswerte Informationen rund um Schwangerschaft, Geburt und die erste Zeit von Mutter und Kind nach der Geburt.

Das Team geht aber auch auf die Abläufe der Schwangerschaft und der Entbindung im Klinikum ein. Außerdem stehen die Expert:innen für individuelle Fragen zur Verfügung. Die Veranstaltung findet an der Helios St. Johannes Klinik im Veranstaltungsraum neben der Cafeteria statt (Dieselstraße 185 in 47166 Duisburg). Da die Teilnahmeplätze begrenzt sind, ist eine kurze Anmeldung per Telefon unter (0203) 546-30701 oder per E-Mail:
frauenklinik.hamborn@helios-gesundheit.de erforderlich.   Bei weiteren Fragen zur Geburtshilfe oder für eine individuelle Geburtsplanung steht das Team der Helios St. Johannes Klinik Ihnen ebenfalls unter den oben genannten Kontaktdaten zur Verfügung. 

Patientenveranstaltung: Junge Menschen mit Krebs – Risiko kennen und vorbeugen!

Patientenveranstaltung des Zentrums für Hereditäre Tumore am BETHESDA Krankenhaus am 8. Mai 2024  

Duisburg, 29. April 2024 - Immer häufiger erkranken junge Menschen an Krebs. Die schlimme Diagnose trifft Menschen in einer Lebensphase, in der sie mitten im Leben stehen und oft eine junge Familie haben oder planen. Die Erkrankung passt gar nicht in das Lebenskonzept…
Der Fall der britischen Prinzessin Kate hat das gerade wieder einer größeren Öffentlichkeit vor Augen geführt. Dabei gilt eine Krebspatientin oder ein Krebspatient laut Definition dann als „jung“, wenn die Erkrankung vor dem 50. Lebensjahr auftritt.


Manchmal liegt eine familiäre Häufung von Krebserkrankungen in der Familie vor, oft aber auch nicht. Warum die Zahl der jungen Erkrankten so rasch zunimmt, ist ungeklärt, aber sicher ist, dass Lebensstilfaktoren gemeinsam mit einer Veranlagung in den Genen für die Diagnose verantwortlich sind.     

Gerade für Menschen, die das Gefühl haben, dass in ihrer Familie in der Vergangenheit „zu viele“ Krebserkrankungen aufgetreten sind und die deshalb ein familiär erhöhtes Risiko befürchten, ist das Zentrum für Hereditäre (=erbliche) Tumore am BETHESDA Krankenhaus Duisburg eine kompetente Anlaufstelle. Eine fachgenetische Beratung und (gegebenenfalls) ein anschließender Test können hier eine Klärung herbeiführen. Aber auch bei jüngeren Menschen, die bereits an Krebs erkrankt sind, kann ein derartiger genetischer Test wichtige Erkenntnisse liefern, die zu einer entscheidenden individuellen Anpassung der Vorsorge und Früherkennung sowie der Therapie führen.

Die Präventionsmöglichkeiten, auch für die Familienangehörigen, werden unterschätzt. Wie ein erhöhtes Krebserkrankungsrisiko eingeschätzt und ggf. untersucht werden kann und welche individuellen Maßnahmen daraus abgeleitet werden können, darüber berichtet Frau Professor Dr. med. Gabriela Möslein, Leiterin des Zentrums für Hereditäre Tumore am BETHESDA Krankenhaus und Fachärztin für spezielle Chirurgie und Viszeralchirurgie, im Rahmen einer interaktiven Patientenveranstaltung:  

„Junge Menschen mit Krebs – Das eigene Risiko kennen und vorbeugen!“
Mittwoch, 08. Mai 2024 / 17:00-19:00 Uhr im Eventraum im BETHSDA Krankenhaus, Heerstr. 219, 47053 Duisburg  


Die Einladung richtet sich an alle, die an Informationen über die Vermeidung von Krebserkrankungen interessiert sind, aber auch an bereits an Krebs erkrankte Patientinnen und Patienten. Eine Voranmeldung ist nicht nötig. Nach einem laienverständlichen Vortrag ist Zeit für eine interaktive und hoffentlich lebhafte Diskussion eingeplant.  


Familientag im BETHESDA Kreißsaal: Einladung zum Tag der offenen Tür am 4. Mai 2024

Duisburg, 25. April 2024 - Der Kreißsaal BETHESDA lädt am 4. Mai 2024 herzlich zum Tag der offenen Tür ein. Anlässlich des bevorstehenden Internationalen Hebammentages (5. Mai) öffnet das Team der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe des BETHESDA Krankenhauses Duisburg seine Türen, um Einblick in die umfassende Versorgung und Betreuung von Frauen während Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett zu geben. Schwangere, frischgebackene Mütter und werdende Eltern haben die Möglichkeit, sich über die vielfältigen Leistungen und Angebote zu informieren sowie mit unseren erfahrenen Hebammen, Ärztinnen und Ärzten ins Gespräch zu kommen.  


Der Tag der offenen Tür steht ganz im Zeichen der Familie. Von 11 bis 15 Uhr erwartet die Besucherinnen und Besucher ein abwechslungsreiches Programm mit zahlreichen Aktionen. Neben Kurzvorträgen und Kreißsaalführungen bleibt ausgiebig Zeit, das erfahrene Team der Geburtshilfe kennenzulernen und sich über den neuen hebammengeleiteten Kreißsaal zu informieren, der im Sommer in Betrieb geht. Werdende Mütter haben die Möglichkeit, ihren Babybauch bei einem Fotoshooting als Erinnerung festhalten zu lassen.


Im Garten des BETHESDA Krankenhauses gibt es ein buntes Familienprogramm. Für die Kleinen gibt es unter anderem eine Hüpfburg und Kinderschminken. Für das leibliche Wohl ist mit Leckereien vom Grill, verschiedenen Kuchen und Getränken gesorgt.  

Die Geburtshilfe im BETHESDA Krankenhaus Duisburg hat eine lange Tradition. Ein interdisziplinäres Team aus erfahrenen Ärzten, Hebammen, Krankenschwestern und Kinderkrankenschwestern arbeitet eng zusammen, um Mutter und Kind bestmöglich zu betreuen. Besonderer Wert wird auf eine selbstbestimmte Geburt in verschiedenen Gebärpositionen gelegt. Eine Vielzahl alternativer Schmerztherapien wie Bachblüten, Aromaöle, Homöopathie und Naturheilverfahren sowie die Möglichkeit der Wassergeburt stehen zur Verfügung. Darüber hinaus bietet die Geburtshilfe eine umfassende Stillberatung und Familienbegleitung an.  

Der Tag der offenen Tür 04. Mai 2024 Uhrzeit: 11-15 Uhr Ort: Ev. Krankenhaus BETHESDA, Heerstr. 219, 47053 Duisburg (Garten des BETHESDA Krankenhauses) Der Eintritt ist frei.

 

TROPENKRANKHEIT  und mehr...

Wie viele Dengue-Fälle gibt es in Deutschland?  Stand 19.04.2024
Die Zahl der Fälle von 
Denguefieber steigt in Deutschland derzeit rasant an. Insgesamt wurden dem Robert Koch-Institut (RKI) bis zum 18. April 2024 fast 600 Infektionen mit der Tropenkrankheit gemeldet. Die Betroffenen haben sich wahrscheinlich allesamt auf Reisen in Süd- und Südostasien oder Süd- und Mittelamerika angesteckt. Besonders in letzterer Region breitet sich die Krankheit derzeit ungewöhnlich stark aus, wie Daten der Pan American Health Organisation zeigen.


Allein in Brasilien gab es bis zur 14. Kalenderwoche über vier Millionen Fälle - mehr als im gesamten Vorjahr. Aber bald schon könnte eine Dengue-Ansteckung auch ohne Fernreise möglich sein. Das liegt daran, dass Überträger wie die Tigermücke durch den 
Klimawandel mittlerweile auch in Europa heimische werden. So gibt es im Süden Deutschlands - vor allem in Baden-Württemberg bereits eine ganze Reihe etablierter Populationen. Weiter südlich hat es sogar schon örtliche Ausbrüche gegeben. Dazu schreibt ntv.de: "So wurden im Sommer 2023 in der Lombardei in Italien, darunter in Gemeinden am Gardasee, erstmals Infektionen mit dem Dengue-Virus registriert."


Die meisten der Infektionen mit dem Dengue-Virus (DENV) verlaufen laut RKI symptomfrei oder sehr milde. "Bei einem sehr kleinen Teil der Erkrankten tritt eine schwere Verlaufsform auf, die sich 3-7 Tage nach Auftreten der ersten Symptome mit starken Bauchschmerzen, anhaltendem Erbrechen, schneller Atmung, blutenden Schleimhäuten, Bluterbrechen, Erschöpfung oder Unruhe ankündigen kann." Um eine Ansteckung zu vermeiden, sollten sich Reisende vor allem gut vor Mücken schützen - dabei können beispielsweise Anti-Mückensprays, Moskitonetze und lange Kleidung helfen. Informationen zu Denguefieber finden Sie unter anderem hier: 
Bernhard-Nocht-Institut für TropenmedizinRobert Koch-InstitutAuswärtiges Amt. Mathias Brandt
Infografik: Wie viele Dengue-Fälle gibt es in Deutschland? | Statista

Wo breitet sich Denguefieber besonders stark aus?
Das Robert Koch-Institut registriert im laufenden Jahr ungewöhnlich viele 
Denguefälle in Deutschland. Die Tropenkrankheit verläuft zwar überwiegend milde, kann allerdings in seltenen Fällen auch sehr schmerzhaft für die Betroffenen sein. Verantwortlich für die erhöhten Infektionszahlen ist die derzeit ungewöhnlich starke Ausbreitung des Denguefiebers in Südamerika. Allein in Brasilien gab es laut Daten der Pan American Health Organisation bis zur 14. Kalenderwoche über vier Millionen Fälle - mehr als im gesamten Vorjahr.


Als Auslöser nennt die 
Pharmazeutische Zeitung (PZ) die heftigen Regenfälle und die hohen Temperaturen der vergangenen Monate. Unter diesen Bedingungen könne sich die Dengue-Viren übertragende Gelbfiebermücke (Aedes aegypti) besonders gut vermehren. Auch in Argentinien ist Dengue derzeit auf dem Vormarsch, wie der Blick auf die Statista-Grafik zeigt. Nach knapp über 130.000 Fällen im Vorjahr, wurden 2024 schon mehr als 250.000 Infektionen registriert. Ein weiterer großer Denguefieber-Ausbruch findet derzeit in Paraguay statt. Informationen zu Denguefieber finden Sie unter anderem hier: Bernhard-Nocht-Institut für TropenmedizinRobert Koch-InstitutAuswärtiges Amt. Mathias Brandt
Infografik: Wo breitet sich Denguefieber besonders stark aus? | Statista

Wo kommen in Deutschland Tigermücken vor? TROPENKRANKEIT - 19.04.2024
Derzeit häufen sich in Deutschland die 
Fälle von Denguefieber. Zwar wird diese Tropenkrankheit noch fast ausschließlich von reisen aus Asien oder Süd- und Mittelamerika mitgebracht, aber das könnte sich bald ändern. Verantwortlich hierfür ist die durch den Klimawandel begünstigte Ausbreitung von hier bislang nicht vorkommenden Stechmückenarten. So können Viruserkrankungen wie Dengue oder das West-Nil-Virus beispielsweise von der Asiatischen Tigermücke Aedes albopictus übertragen werden.


Dazu schreibt die Nationale Expertenkommission Stechmücken: "Die Mücke kommt ursprünglich aus dem asiatisch-pazifischen Raum, hat sich seit den 1990er Jahren massiv in Südeuropa und Teilen Mitteleuropas ausgebreitet und ist mittlerweile auch mit einigen fest etablierten Populationen in Deutschland zu finden. Wo die Tigermücke bislang hierzulande Fuß gefasst hat zeigt die Statista-Karte, die auf vom Friedrich-Loeffler-Institut veröffentlichten Daten basiert. Sie zeigt, dass sich die etablierten Populationen vor allem in Baden-Württemberg befinden. Aber auch in Bayer, Hessen und Thüringen hat ist Aedes albopictus mittlerweile zuhause. Informationen zu Denguefieber finden Sie unter anderem hier: 
Bernhard-Nocht-Institut für TropenmedizinRobert Koch-InstitutAuswärtiges Amt.
Infografik: Wo kommen in Deutschland Tigermücken vor? | Statista

Wie entwickelt sich der Markt für Medizintechnik? GESUNDHEIT 19.04.2024
Der Markt für 
Medizintechnik in Deutschland hat nach dem Rückgang im ersten Jahr der Corona-Pandemie wieder Fahrt aufgenommen. Treiber ist dabei das große Marktsegment der medizinischen Geräte. Dessen Umsätze lagen bereits 2022 wieder über dem Vorkrisenniveau des Jahres 2019. Der Markt für Labortest-Produkte hingegen stagniert seit den deutlichen Anstiegen in den Jahren 2020/21. Der Markt Medizintechnik in Deutschland wird laut Schätzungen der Experten der Statista Market Insights im Jahr 2024 voraussichtlich einen Umsatz von rund 36 Mrd. Euro erreichen.


Innerhalb dieses Marktes wird der größte Anteil mit einem prognostizierten Marktvolumen von rund 32 Mrd. Euro von medizinischen Geräten eingenommen. Der Medizintechnik-Markt deckt Geräte und Produkte ab, die zur Prävention, Diagnose und Behandlung von Krankheiten eingesetzt werden. Sie bilden neben den Arzneimitteln die wichtigste Kategorie von Medizinprodukten. Zu den bekanntesten Produkten der Medizintechnik gehören unter anderem Herzschrittmacher, bildgebende Geräte, Dialysegeräte und Implantate. Matthias Janson
Infografik: Wie entwickelt sich der Markt für Medizintechnik? | Statista

Bildung und Gesundheit sind weltweit gestiegen
Die 
Lebenserwartung und die Alphabetisierung der Menschheit sind in den letzten 200 Jahren deutlich gestiegen. Das zeigt die Statista-Grafik auf Basis von Daten, die der französische Wirtschaftswissenschaftler Thomas Piketty veröffentlicht hat. Wie die Grafik außerdem zeigt, sind die wesentlichen Fortschritte im 20. Jahrhundert erzielt worden. In dieser Zeit erfolgte laut Piketty in vielen Ländern ein starker Ausbau des Sozialstaats und die Einführung einer progressiven Steuer. Die Länder mit der niedrigsten Lebenserwartung europaweit sind die Republik Moldau, die Ukraine sowie Russland.


Weltweit ist die Lebenserwartung in San Marino sowie Hongkong am höchsten, dort beträgt die Lebenserwartung im Schnitt 85 Jahre. Alle Länder mit der niedrigsten durchschnittlichen Lebenserwartung bei Geburt liegen in Afrika. So liegt die Lebenserwartung in der Zentralafrikanischen Republik bei lediglich 54 Jahren. Folglich ist Afrika auch der Kontinent mit der geringsten Lebenserwartung, in Europa leben die Menschen durchschnittlich am längsten (siehe die Statistik zur durchschnittlichen Lebenserwartung bei der Geburt nach Kontinenten). Weltweit liegt die durchschnittliche Lebenserwartung bei 73 Jahren. Matthias Janson
Infografik: Bildung und Gesundheit sind weltweit gestiegen | Statista

Sind sexuell übertragbare Krankheiten auf dem Vormarsch?
HEPATITIS B, SYPHILLIS UND GONORRHOE

„Die 
sexuell übertragbaren Infektionen nehmen in Deutschland zu, und zwar kontinuierlich“, so Norbert Brockmeyer, Präsident der Deutschen Gesellschaft für sexuelle Gesundheit im November 2023 gegenüber der Augsburger Allgemeinen. Registrierte das Robert Koch-Institut (RKI) 2013 weniger als 2.000 Hepatitis-B-Fälle waren es vergangenes Jahr fast 23.000. Eine deutliche Zunahme der gemeldeten Fälle verzeichnet die RKI-Statistik im selben Zeitraum ebenfalls bei Syphilis und Gonorrhoe (auch bekannt als Tripper).


Dagegen liegen die die diagnostizierten 
HIV-Fälle auf einem eher stabilen Niveau. Die Gründe für diese Entwicklung sind laut Brockmeyer vielfältig. Zum einen haben viele Menschen lediglich HIV auf dem Schirm - andere sexuell übertragbaren Krankheiten (STI) führen dagegen ein Schattendasein. Außerdem hat die Digitalisierung dazu geführt, dass Menschen wesentlich bequemer und schneller Sexpartner:innen finden. "Mit der Zunahme von schnellen sexuellen Kontakten nehmen auch STI zu." Mathias Brandt 
Infografik: Sind sexuell übertragbare Krankheiten auf dem Vormarsch? | Statista

Wie verbreitet sind Atemwegserkrankungen in Deutschland?
AKUTE ATEMWEGSERKRANKUNGEN

Etwas mehr als 330.000 labordiagnostisch bestätigte 
SARS-CoV-2-Fälle (Stand: 13. Kalenderwoche 2024) wurden dem Robert Koch-Institut (RKI) seit dem Beginn der Grippesaison (40. Kalenderwoche) gemeldet. Indes ist die Corona-Winter-Welle mittlerweile wieder vorbei, wie der Blick auf die Statista-Grafik zeigt. Und auch, dass es laut Daten des DIVI-Intensivregisters aktuell weniger als 60 Corona-Patient:innen gibt, spricht für eine Entspannung der Lage. Bei Influenza deutet sich lau RKI das Ende der Grippewelle an. Die RSV-Welle endete laut Definition des Instituts mit der 10. KW 2024.
Mathias Brandt
 Infografik: Wie verbreitet sind Atemwegserkrankungen in Deutschland? | Statista

Milliardenmarkt Digital Health
Digitale Technologie trägt zunehmen dazu bei, unsere Gesundheit und Gesundheitsversorgung zu verbessern. Entsprechend steigen die Umsätze im so genannten "Digital Health" Segment in Deutschland. Dazu zählen unter anderem Smartphones-Apps, Bio-Sensoren oder Online-Sprechstunden mit Ärzten, die über Webseiten oder Apps durchgeführt werden. Nach Schätzungen der Experten der 
Statista Market Insights werden die Umsätze im kommenden Jahr die Fünf-Milliarden-Marke und 2025 schließlich die Sechs-Milliarden-Grenze überschreiten. Das Segment "Digitale Behandlung und Pflege" generiert dabei den meisten Umsatz.


Dieser Markt umfasst digitale Tools, die zur Diagnose, Behandlung und Verwaltung von medizinischen Bedingungen eingesetzt werden. Er umfasst somit auch vernetzte Biosensoren und den Markt für digitales Pflegemanagement. Das Segment "Digitale Fitness und Wohlbefinden" steht beim Umsatz an zweiter Stelle. Dieser Markt umfasst Fitness-Tracker, Gesundheits- und Wellness-Coaching sowie Tools, die Einzelpersonen dabei helfen, ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden zu überwachen und zu verbessern.

Bei den Online-Arztsprechstunden werden die Umsätze der Schätzung zufolge unter der Schwelle von einer Milliarde Euro bleiben. Dieser Markt umfasst Telemedizin und andere digitale Tools, die es Patienten ermöglichen, mit Ärzten aus der Ferne zu konsultieren. Matthias Janson

Infografik: Milliardenmarkt Digital Health | Statista


Dr. Stefanie Klenke neue Chefärztin der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin
am Evangelischen Klinikum Niederrhein

„Ich bin ein Kind des Ruhrgebiets – da gehört direkte und ehrliche Kommunikation mit dazu.“  

Duisburg, 17. April 2024 - Privatdozentin Dr. Stefanie Klenke ist neue Chefärztin der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin am Evangelischen Klinikum Niederrhein. Seit dem 1. März ist Privatdozentin Dr. Stefanie Klenke neue Chefärztin der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin am Evangelischen Klinikum Niederrhein. Sie folgt damit auf Prof. Dr. Ralf Scherer, der nach 25 Jahren als Leiter der Abteilung in den Ruhestand gegangen ist, und ist verantwortlich für die Standorte Evangelisches Krankenhaus Duisburg-Nord, Herzzentrum Duisburg, Johanniter Krankenhaus Oberhausen und Evangelisches Krankenhaus Dinslaken.

Frau Dr. Klenke war zuletzt Leitende Oberärztin in der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin am Universitätsklinikum Essen, wo sie 15 Jahre lang tätig war. Jetzt freut sie sich auf ihre neue Aufgabe am EVKLN: „Wir stellen als ein Team die anästhesiologische Versorgung an den vier Standorten mit einer klinisch exzellenten Arbeit sicher.

Mit der Anästhesie, der Intensivmedizin, der Notfallmedizin, der Schmerzmedizin und der Palliativmedizin repräsentieren wir die fünf Säulen der Anästhesiologie – darauf können wir sehr stolz sein.


Es gilt jetzt, diese fünf Säulen zu organisieren und Synergien zwischen den Säulen zu schaffen, und dies in Zusammenarbeit mit anderen Kliniken.“ Dabei setzt die 40-jährige, die mit ihrem Mann und ihrem 3 ½ Jahre alten Sohn in Essen wohnt, auch auf einen intensiven Austausch mit allen Berufsgruppen: „Gute Zusammenarbeit und gegenseitige Wertschätzung mit allen ärztlichen und pflegerischen Kolleginnen und Kollegen sind mir persönlich sehr wichtig. Ich bin ein Kind des Ruhrgebiets – da gehört direkte und ehrliche Kommunikation mit dazu.“

In ihrer neuen Abteilung will Frau Dr. Stefanie Klenke „weiterhin eine qualitativ hochwertige anästhesiologische Leistung mit einem besonderen Fokus auf der Patientensicherheit und der Patientenzufriedenheit erbringen.”


 

Grüne Damen und Herren: BETHESDA Krankenhaus sucht engagierte Unterstützung

Duisburg, 15. April 2024 - Das BETHESDA Krankenhaus Duisburg legt besonderen Wert auf menschliche Nähe und Unterstützung während des Krankenhausaufenthaltes. Hierbei spielen auch die sogenannten „Grünen Damen und Herren“ eine wichtige Rolle. Diese engagierte Gruppe von Freiwilligen leistet einen wertvollen Beitrag zur Betreuung und Unterstützung der Patientinnen und Patienten. Freiwillige, die sich diesem wichtigen Engagement anschließen möchten, sind herzlich dazu eingeladen, sich zu melden und Teil der Grünen Damen und Herren zu werden.


Als einfühlsame Begleiterinnen und Begleiter stehen sie in schwierigen Zeiten mit einem offenen Ohr zur Verfügung und erfüllen auch kleine Wünsche, um den Krankenhausaufenthalt angenehmer zu gestalten. Die Tätigkeit als „Grüne Damen und Herren“ ist nicht nur für die Patientinnen und Patienten, sondern auch für die Freiwilligen selbst eine bereichernde Erfahrung. Sie haben die Möglichkeit, anderen Menschen zu helfen und eine sinnvolle Aufgabe zu erfüllen, was ihr Engagement zu einer besonders wertvollen und erfüllenden Erfahrung macht.


Seit fünfzig Jahren kümmern sich freiwillige Helferinnen und Helfer, die als die "Grünen Damen und Herren" bekannt sind, liebevoll um Menschen in Ausnahmesituationen. Mit ihrer charakteristischen grünen Arbeitskleidung und dem locker geschwungenen Schal sind sie leicht zu erkennen.  
Wer sich dem Team der „Grünen Damen und Herren“ anschließen möchte, meldet sich bei Pfarrerin Frau Sara Randow (Telefon: 0208 45791139 oder per Mail:
sara.randow@ekir.de). 


40 Jahre Psychiatrie – Marien-Klinik lädt zum Nachmittag der offenen Tür

Duisburg, 12. April 2024 - Anlässlich ihres runden Geburtstages laden die psychiatrischen Abteilungen der Helios Marien Klinik am 17. April 2024 ab 13 Uhr zu einem Nachmittag der offenen Tür ein. In Vorträgen, Workshops oder Führungen können Interessierte einen Blick hinter die Kulissen werfen. 1984 war ein Jahr der Neuerungen: Das HI-Virus wurde entdeckt, Apple stellte seinen ersten Macintosh-PC vor oder die ersten TetraPaks kamen auf den Markt. Und auch in Duisburg begann eine neue Ära: die der umfassenden Versorgung von Menschen mit psychiatrischen Erkrankungen.


In diesem Jahr nämlich öffnete in Duisburg-Hochfeld die erste Abteilung für Psychiatrie in der Innenstadt ihre Tore und leistete fortan einen bedeutenden Beitrag zur seelischen Gesundheit der Einwohner:innen dieser Stadt. Nur zehn Jahre später kam eine weitere Abteilung für Gerontopsychiatrie dazu. Beide ermöglichten vielen Menschen in seelischen Krisen eine schnelle und unkomplizierte Hilfe, denn lange Anfahrten in umliegende Kliniken fielen weg.  


Nach verschiedenen Standortwechseln bieten die psychiatrischen Abteilungen nun seit einiger Zeit ihre breit gefächerten Dienstleistungen am Standort der Helios Marien Klinik an und feiert nun dort auch ihr 40-jähriges Bestehen. Ein guter Anlass, um die Türen der Klinik noch einmal symbolisch zu öffnen. Am kommenden Mittwoch, den 17. April 2024, bekommen Interessierte zwischen 13 und 18 Uhr einen umfassenden Einblick in die Arbeit der psychiatrischen Teams.


Nach der Begrüßung durch die Klinikgeschäftsführung, den amtierenden Chefarzt Dr. Tan Bayraktar und den damaligen „Gründer-Chefarzt“ Dr. Dr. Wolfgang Krebs haben Besucher:innen die Gelegenheit, an informativen Vorträgen, etwa zu den Themen Sucht, Depression oder Psychosomatik teilzunehmen, die Abteilungen persönlich kennenzulernen oder einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Auch Workshops, etwa zu progressiver Muskelentspannung wird es geben.


An Ständen informieren zudem Vereine wie Regenbogen Duisburg e.V., die Alzheimer Gesellschaft oder das Bündnis gegen Depressionen über ihre Arbeit. Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt, musikalisch untermalt wird der Tagesausklang ab 17 Uhr mit Livemusik der Band Duonova.


   

Thoraxchirurgie und Lungen- und Bronchialheilkunde rücken enger zusammen

 Bündelung der Kräfte beider Kliniken schafft Vorteile für Patientinnen und Patienten  

Duisburg, 12. April 2024 - Im Klinikverbund Evangelisches Klinikum Niederrhein arbeiten die Klinik für Thoraxchirurgie und die Klinik für Lungen- und Bronchialheilkunde seit jeher eng zusammen. Das gilt insbesondere für die Diagnostik und Therapie von bösartigen Lungentumoren. Bislang ist die Klinik für Thoraxchirurgie allerdings am Evangelischen Krankenhaus Duisburg-Nord angesiedelt, die Klinik für Lungen- und Bronchialheilkunde am Johanniter Krankenhaus Oberhausen.  

Um künftig noch bessere Synergieeffekte zu erzielen, von denen auch die Patientinnen und Patienten durch kürzere Wege und einen noch intensiveren Austausch der beiden Disziplinen profitieren, verlagert die Klinik für Thoraxchirurgie unter ihrem Chefarzt Dr. Feras Al-Shahrabani ihren Schwerpunkt ab Mitte April von Duisburg ins Johanniter Krankenhaus nach Oberhausen-Sterkrade, um dort Tür an Tür mit der Klinik für Lungen- und Bronchialheilkunde unter Chefarzt Fanar Othman zu arbeiten.


Die Thoraxchirurgie wird aber weiterhin auch im Evangelischen Krankenhaus Duisburg-Nord präsent sein, um so für die dortigen Patientinnen und Patienten ansprechbar zu sein und – wenn es erforderlich ist – Eingriffe vorzunehmen.   


Für Chefarzt Dr. Feras Al-Shahrabani bringt die künftige größere Nähe von Thoraxchirurgen und Pneumologen in Oberhausen viele Vorzüge mit sich: „Uns bietet sich die Möglichkeit, bereits bestehende interdisziplinäre Behandlungskonzepte einschließlich der modernen minimalinvasiven Diagnostik und Therapie noch besser umzusetzen. Durch die räumliche Nähe der beiden Kliniken können die Teams noch effektiver zusammenarbeiten, um den Patienten eine ganzheitliche Versorgung auf höchstem Niveau zu bieten.“


Auch Chefarzt Fanar Othman freut sich auf die Kolleginnen und Kollegen der Thoraxchirurgie: „Einer der wichtigsten Vorteile besteht darin, dass Patienten nicht mehr verlegt werden müssen, sondern in ihrer vertrauten Umgebung bleiben können. Insgesamt wird diese Maßnahme zweifellos zu einer Win-win-Situation für alle Beteiligten führen, weil sie die Qualität der Versorgung verbessert und gleichzeitig die Effizienz im Gesundheitssystem steigert.“  

Darüber hinaus wird die ebenfalls bewährte enge Kooperation der Thoraxchirurgen mit der Klinik für Lungen- und Bronchialheilkunde am BETHESDA Krankenhaus Duisburg (Chefarzt: Sahmir Kujovic) auch weiterhin in der bisherigen Form fortgesetzt.


„Wenn mich der Schlag trifft…!“  Schlaganfälle – Akutbehandlun...wie geht es weiter?

 Neue Veranstaltungsreihe „Medizin im Revier“ für Patientinnen und Patienten geht am 16. April in die zweite Runde.  
Duisburg, 10. April 2024 - Nach der erfolgreichen Premiere von „Medizin im Revier“ im Februar ist die neue Veranstaltungsreihe des Klinikverbunds Evangelisches Klinikum Niederrhein/BETHESDA Krankenhaus für Patientinnen, Patienten und alle anderen Interessierten jetzt in der Klinik für Neurologie am Evangelischen Krankenhaus Duisburg-Nord in Fahrn zu Gast. Im Mittelpunkt steht diesmal das Thema Schlaganfälle, neben Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen eine der häufigsten Todesursachen in Deutschland und oftmals die Ursache für schwere, bleibende Schäden der Betroffenen.     


Gemeinsam erläutern Dr. Corina Kiesewalter (Chefärztin der Klinik für Neurologie), Dr. Markus Heddier (Chefarzt der Zentralen Abteilung für Neuroradiologie) und Oberarzt Fabian Kahl (Leiter der Stroke Unit), warum bei Verdacht auf einen Schlaganfall höchste Eile geboten ist und welche Warnzeichen beachtet werden müssen. Außerdem stellen sie anhand konkreter Fallbeispiele Möglichkeiten der Akutbehandlung wie Lyse (also die Auflösung von Blutgerinnseln mithilfe von Medikamenten) und Thrombektomie (Entfernung von Blutgerinnseln mittels eines Katheters) vor.


Weitere Aspekte sind die nötigen diagnostischen Schritte zur Ursachenklärung nach einem Schlaganfall, vorbeugende Maßnahmen wie Medikamente, um das weitere Voranschreiten der Erkrankung zu verhindern, und die Nachsorge z.B. durch Rehamaßnahmen und ambulante Therapien.    


Selbstverständlich bleibt im Anschluss an die Vorträge genügend Zeit für Fragen an die Experten und Diskussionen. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Voranmeldung ist nicht nötig.            
Hier die Eckdaten der Veranstaltung: „Wenn mich der Schlag trifft…!“ Schlaganfälle – Akutbehandlung…und wie geht es weiter?
Datum/Uhrzeit: Dienstag, 16. April 2024 / 16:30–18:00 Uhr
Ort: Evangelisches Krankenhaus Duisburg-Nord, Konferenzzentrum im Verwaltungsgebäude, Fahrner Straße 133, 47169 Duisburg  


Die Veranstaltungsreihe „Medizin im Revier“ findet im Turnus von zwei Monaten statt. Expertinnen und Experten des Klinikverbunds Evangelisches Klinikum Niederrhein/BETHESDA Krankenhaus Duisburg informieren jeweils über aktuelle Entwicklungen der modernen Medizin und geben Patientinnen und Patienten fundierte, praxisnahe Ratschläge zu ihren Erkrankungen.


Fortgesetzt wird die Reihe am 26. Juni im Johanniter Krankenhaus Oberhausen. Dann vermittelt Prof. Dr. Markus Frings, Chefarzt der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, alles Wissenswerte zum Thema Demenz.


Austausch und praktische Hilfe bei Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse

Neugründung „Arbeitskreis der Pankreatektomierten Rhein-Ruhr Duisburg“ am BETHESDA

Duisburg, 8. April 2024 - Die Bauchspeicheldrüse (Pankreas) gehört zu den großen Drüsen des menschlichen Körpers und erfüllt zwei wichtige Aufgaben: Sie produziert die Verdauungssäfte, die für die Zerkleinerung der Nahrung im Darm notwendig sind, und bildet die Hormone Insulin und Glukagon, die den Blutzuckerspiegel regulieren. Ist eine dieser Funktionen beeinträchtigt, ist das oft lebensbedrohlich. Insbesondere bei Tumorerkrankungen oder schweren Entzündungen der Bauchspeicheldrüse kann dann eine teilweise oder komplette Entfernung des Organs, eine sogenannte Pankreatektomie, nötig sein.  


Um Patientinnen und Patienten, die an schweren Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse leiden, praktische Hilfe von erfahrenen Fachleuten zukommen zu lassen, aber auch um ihnen den Austausch mit anderen Betroffenen zu ermöglichen, gründet sich am BETHESDA Krankenhaus Duisburg der Arbeitskreis der Pankreatektomierten (AdP) Rhein-Ruhr Duisburg. Neben Patientinnen und Patienten, bei denen die Bauchspeicheldrüse teilweise oder komplett entfernt wurde oder ein entsprechender Eingriff geplant ist, richtet sich der neue Arbeitskreis ausdrücklich auch an alle, die an Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse leiden, ohne dass eine derartige Operation möglich oder nötig ist.  


Das Gründungstreffen findet statt am Montag, dem 15. April 2024, von 17:00 bis 19:00 Uhr im Eventraum am BETHESDA Krankenhaus Duisburg, Heerstraße 219, 47053 Duisburg  

Im Rahmen der Gründungsveranstaltung hält Professor Dr. Simon Schimmack, Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie und Leiter des Onkologischen Zentrums und des Pankreaskrebszentrums am BETHESDA, einen Vortrag über zystische Tumore der Bauchspeicheldrüse und die Möglichkeit, solche Veränderungen mithilfe eines sogenannten Zystenpasses zu protokollieren. Anschließend berichtet Ralf Hartwig, Leiter der Sektion Onkologie und Netzkoordinator des Onkologischen Zentrums am BETHESDA Krankenhaus, über neue medikamentöse Therapiestrategien bei Pankreaskrebs.


Rüdiger Schwenn als Regionalgruppenleiter des Arbeitskreises der Pankreatektomierten (AdP) wird die Begrüßung und Moderation übernehmen. Im weiteren Verlauf sind ein Meinungsaustausch zwischen Betroffenen und Experten, die Vorbereitung der kommenden Treffen des AdP Rhein-Ruhr Duisburg und ein gemeinsamer Imbiss geplant.  
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos, eine Voranmeldung ist nicht nötig.    


Neues Versorgungsangebot für Herzgesundheit im Duisburger Süden: Sektion Kardiologie eröffnet im BETHESDA Krankenhaus

Duisburg, 5. April 2024 - Der Klinikverbund Evangelisches Klinikum Niederrhein und BETHESDA Krankenhaus Duisburg hat Anfang April mit der Eröffnung einer neuen kardiologischen Abteilung im BETHESDA Krankenhaus in Hochfeld sein medizinisches Angebot erweitert. Ziel ist es, das Versorgungsangebot im Duisburger Süden noch attraktiver zu gestalten und den Bedürfnissen der Patientinnen und Patienten gerecht zu werden.


Das Zentrum für Innere Medizin am BETHESDA Krankenhaus wurde mit der Sektion Kardiologie unter der Leitung von Dr. med. Reza Rezwanian-Amiri fachlich und personell verstärkt. Dr. Rezwanian-Amiri war zuvor am Herzzentrum Duisburg tätig. Er verfügt über langjährige Erfahrung und umfassende Expertise in der Durchführung aller gängigen kardiologischen Untersuchungsverfahren: Die medizinischen Schwerpunkte der Sektion Kardiologie liegen in der Echokardiographie, der Schrittmacher- und Defibrillatorkontrolle sowie der Diagnostik und Therapie von Bluthochdruckerkrankungen.


Sind weitergehende Eingriffe wie Stentimplantationen, kathetergestützter Herzklappenersatz oder die Katheterbehandlung von Herzrhythmusstörungen erforderlich, arbeitet die Sektion eng mit dem ebenfalls zum Klinikverbund gehörenden Herzzentrum Duisburg zusammen. „Dadurch können wir unseren Patienten einen nahtlosen Übergang zwischen den medizinischen Einrichtungen und eine umfassende interdisziplinäre Behandlung gewährleisten", betont Sektionsleiter Dr. Rezwanian-Amiri.


Neben den kardiologischen Leistungen bietet die Sektion auch eine kardiologische Privatambulanz sowie eine Tauchmedizinische Ambulanz für Tauchtauglichkeitsuntersuchungen an. Mit der neuen Sektion verfügt das Zentrum für Innere Medizin am BETHESDA Krankenhaus nun neben den Bereichen Innere Medizin und Endokrinologie, Gastroenterologie, Lungen- und Bronchialheilkunde sowie Onkologie auch über beste Voraussetzungen für eine umfassende Behandlung von Herz- und Kreislauferkrankungen.


Dr. med. Reza Rezwanian-Amiri Dr. med. Reza Rezwanian-Amiri ist ein erfahrener Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie. Zusätzlich zu seiner Facharztausbildung hat er sich weiterqualifiziert durch Zusatzweiterbildungen in Spezieller internistischer Intensivmedizin und Hypertensiologie (DHL). Der 59-jährige war erstmals von 2003 bis 2007 im Herzzentrum Duisburg angestellt und kehrte dann im Jahr 2010 wieder zurück. Er gehörte zum Team der Klinik für Kardiologie, Elektrophysiologie und Angiologie von Prof. Dr. med. Wolfang Schöls. In dieser Funktion leitete er die Kardiologie am Evangelischen Krankenhaus Dinslaken als eine Art Außenstelle des Herzzentrums Duisburg.

 


Bluthochdruck und Nierenerkrankungen in besten Händen

Helios Marien Klinik: Hohe Qualität bei Patientenversorgung erneut bestätigt
Duisburg, 4. April 2024 - Umfassende Qualifikation der Mitarbeiter, die Erfüllung zahlreicher Leistungsmerkmale sowie ein klar definiertes Behandlungsmanagement – dafür hat die Abteilung für Innere Medizin, Nephrologie und Diabetologie unter Chefärztin Dr. med. Gabriele Schott jetzt erneut das Siegel der „Nephrologischen Schwerpunktklinik“ sowie als „Zentrum für Hypertonie“ erhalten. Die unter diesen Kategorien behandelten Krankheitsbilder spielen oft ineinander.  

Unsere Nieren erscheinen häufig wie weniger wichtige „Nebendarsteller“ im Organensemble, dabei leisten sie im Verborgenen erstaunliche Dienste, wie etwa das Filtern von rund 1800 Litern Blut am Tag. So ist es wenig verwunderlich, dass eine ausreichende Nierenfunktion und ein geregelter Blutdruck eng zusammenhängen.

Die Abteilung von Dr. med. Gabriele Schott an der Helios Marien Klinik kennt sich deshalb nicht nur zufällig mit beiden Themengebieten bestens aus.


Bereits zum vierten Mal hat sich die Klinik als spezialisierte nephrologische Einrichtung einem gründlichen Qualitätsentwicklungs- und Überprüfungsverfahren der unabhängigen ClarCert GmbH unterzogen und beweist erneut umfangreiche Expertise bei der Behandlung nephrologischer Erkrankungen sowie bei der Therapie von Bluthochdruck. Die dazugehörigen offiziellen Siegel der von den medizinischen Fachgesellschaften anerkannten Prüfungskommission wurden dem Team nun ausgehändigt. Der Auditbericht verwies unter anderem explizit auf die „hohe Motivation“ des Personals und die „ausgeprägte Identifikation“ mit den Aufgaben und der Abteilung.  


Die Klinik verfügt über sämtliche diagnostischen Mittel zur Identifizierung und Behandlung von Nierenkrankheiten. Und auch für die damit oft korrelierende Diabetesbehandlung ist das Team besonders qualifiziert. Zudem besteht in Zusammenarbeit mit der benachbarten Urologie sowie mit der Allgemeinchirurgie als weiterer Schwerpunkt eine umfangreiche Erfahrung in der Betreuung von Patientinnen und Patienten, welche etwa die Nierenersatztherapie in Form der Peritonealdialyse erhalten - von der Implantation der Katheter über das Patiententraining bis zur Behandlung von Komplikationen.


Gemeinsam mit den Kolleg:innen der Gefäßchirurgie werden zudem auch komplizierte, alternative Dialysezugänge für die Hämodialyse angelegt. Die ambulante und nachstationäre Betreuung der Patient:innen erfolgt dann über das Ambulante Nierenzentrum am Haus. „Unser Ziel ist von Beginn an eine bestmögliche Lebensqualität für unsere Patienten. Und das beginnt natürlich schon bei kurzen Wegen und eng abgesprochenen Therapien. Die Behandlung findet dabei jederzeit individuell und auf Augenhöhe statt“, fasst Gabriele Schott das Konzept noch einmal zusammen.

HKD-Veranstaltungshinweis: Storchentreff – Infoabend für werdende Eltern

Duisburg, 3. April 2024 - Am kommenden Montag, den 8. April, um 18 Uhr bietet die Helios St. Johannes Klinik Duisburg wieder den Storchentreff an, einen Informationsabend für werdende Eltern. Das bewährte Konzept bleibt: An diesem Abend vermitteln Ärzt:innen aus Geburtshilfe und Neonatologie (Neugeborenenmedizin) sowie eine Hebamme wissenswerte Informationen rund um Schwangerschaft, Geburt und die erste Zeit von Mutter und Kind nach der Geburt.

Das Team geht aber auch auf die Abläufe der Schwangerschaft und der Entbindung im Klinikum ein. Außerdem stehen die Expert:innen für individuelle Fragen zur Verfügung. Die Veranstaltung findet an der Helios St. Johannes Klinik im Veranstaltungsraum neben der Cafeteria statt (Dieselstraße 185 in 47166 Duisburg).


Da die Teilnahmeplätze begrenzt sind, ist eine kurze Anmeldung per Telefon unter (0203) 546-30701 oder per E-Mail: frauenklinik.hamborn@helios-gesundheit.de erforderlich. Bei weiteren Fragen zur Geburtshilfe oder für eine individuelle Geburtsplanung steht das Team der Helios St. Johannes Klinik Ihnen ebenfalls unter den oben genannten Kontaktdaten zur Verfügung.